09:30 Uhr | 24.09.2019

Forex Trading Signal im EUR/USD für Swing-Trader

Forex Trading Signal im EUR/USD mit 56 % Trefferquote und einem Chance-Risiko-Verhältnis von 1,35

Autor Forex-Trading-Signal
Von Andreas Fink
Chefanalyst &
Persönlicher Trading Guide

Lieber FreedomTrader,

für Neueinsteiger oder berufstätige Trader ist es oft nicht leicht aus all den Fundamentaldaten und Chartverläufen eine konkrete Trading-Idee für den aktiven Vermögensaufbau abzuleiten.

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Das Forex Signal im EUR/USD

Heue melde ich mich mit einem Forex Signal im EUR/USD Devisenpaar (EUR = Euro; USD = US-Dollar) bei Dir.

Mit meiner täglich mehrstündigen und fundierten Marktanalyse habe ich ein Forex Signal mit einer historischen Trefferquote von 56 % und einem Chance-Risiko-Verhältnis von 1,35 entdeckt. Kennzahlen, die Dich zur Bank im Börsenkasino machen. Und die Bank gewinnt ja bekanntlich auf lange Sicht immer...

Bevor ich Dir in den Trade-Details unten die konkreten Ein- und Ausstiege inkl. Risikomanagement weitergebe, möchte ich Dir die fundamentalen und technischen Hintergründe des Trades erläutern.

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Impulsgeber, Risikofaktoren

Die fundamentale Großwetterlage

Indikator
EUR
USD
Zinssatz
0,00 %
2,00%
Inflation
1,0 %
1,70 %
GDP QoQ
0,20 %
2,00 %

Während der US-Leitzins bis Juli noch bei 2,5 Prozent notierte, ist der Leitzins der Euro-Zone schon das ganze Jahr über bei null Prozent. Höhere Zinsen ziehen tendenziell ausländisches Kapital an.

Das Ergebnis: Die erhöhte Nachfrage nach dem US-Dollar treibt den Preis des USD nach oben. Der Kurs des Euro Dollar fällt.

In den vergangenen zwei Wochen hat nach der EZB auch die FED ihre Zinsen gesenkt. Schauen wir uns also an was genau beschlossen worden ist und wie es den Kurs des Hauptwährungspaares in den kommenden Handelstagen bewegen könnte.


EZB dreht erneut an der Zinsschraube

Am 12. September beschloss die Europäischen Zentralbank (EZB) den Einlagezins von minus 0,4 Prozent auf minus 0,5 Prozent zu senken. Damit fiel die Zinssenkung niedriger aus als von vielen Anlegern erwartet. Den Leitzins behielt die Notenbank dagegen unverändert bei null Prozent.

Darüber hinaus nimmt die EZB die Anleihenkäufe wieder auf. Insgesamt 20 Milliarden Euro wird die Notenbank ab November monatlich in die Märkte pumpen – und das ohne zeitliches Limit.

Als Erleichterungen für Banken soll es in Zukunft Freibeträge geben, für die die Banken keine Zinsen an die Notenbanken bezahlen müssen. Durch eine Staffelung des Einlagezinses (engl. Tiering), sollen die Banken entlastet werden. Neu ist jetzt, dass die Geldhäuser für das Sechsfache ihrer vorgeschriebenen Mindestreserve keine Negativzinsen mehr zahlen müssen.

War das eine versteckte Zinserhöhung?

Durch die höheren Freibeträge sinkt auch der Durchschnittszins, den Banken für ihre Einlagen zahlen müssen. Genau dieser durchschnittliche Zinssatz lag bislang mit 0,37 Prozent auch schon über dem Einlagenzinssatz von minus 0,4 Prozent.

Der Grund: Die Mindestreserve war vom Strafzins ausgenommen.

Jetzt wird der Einlagenzinssatz auf minus 0,5 Prozent gesenkt, zugleich werden jedoch die Freibeträge erhöht. Damit soll der Durchschnittszins, den die Banken zu zahlen haben, bei minus 0,26 Prozent liegen. Also tatsächlich etwas weniger weit im Minus.

Die Märkte haben den Staffelzins de facto als Zinserhöhung gewertet.

Der Geldmarktzins steigt

Denn der Geldmarktzins, zu dem sich die Banken untereinander kurzfristig Geld leihen, ist seit den Beschlüssen der EZB nicht etwa gefallen, sondern gestiegen. Innerhalb weniger Tage hat dieser Zinssatz um 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte zugelegt (vgl. Grafik unten).

Zinskurve (Quelle: https://www.ecb.europa.eu)

„Der beste Weg, es zusammenzufassen, ist, dass wir so etwas wie eine kleine Zinsanhebung gesehen haben, verbunden aber mit einem klaren Ziel und neuen Anleihenkäufen“, zitiert Reuters Kacper Brzezniak, Portfoliomanager bei Allianz Global Investors.

Wie reagiert die US-Notenbank eine Woche später darauf?

Die FED kontert mit der erwarteten Zinssenkung

Eine Woche später senkt auch die FED den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte. Die angestrebte Bandbreite liegt damit zwischen 1,75 und 2 Prozent für die Übernachtausleihungen zwischen Banken.

Die Fed begründete diesen Schritt mit der nachgebenden Weltkonjunktur, dem geringen Inflationsdruck und den aus der Handelspolitik resultierenden rückläufigen Exporten und Investitionen.

Der Chef der Federal Reserve, Jerome Powell, stellte in der Pressekonferenz jedoch auch klar, dass er keine Rezession, sondern weiter ein moderates Wirtschaftswachstum erwarte. Sollte sich das Wachstum weiter abschwächen, schloss er auch größere Zinsschritte nicht aus.

OECD erwartet schwächstes Wachstum seit 2008

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwartet für die Weltwirtschaft das schwächste Wachstum seit der Finanzkrise. In dem jüngst veröffentlichten Ausblick heißt es, dass das globale Bruttoinlandsprodukt 2019 nur noch um 2,9 und 2020 um 3,0 Prozent zulegen wird. Im Mai noch war die OECD noch von 3,2 und 3,4 Prozent ausgegangen (vgl. Grafik unten).

OECD Prognose Globales BIP-Wachstum (Quelle: oecd.org)

Die FED ist zunehmend gespalten

Laut den Projektionen der US-Notenbank erwarten sieben von 17 Zentralbankern noch eine weitere Zinssenkung in diesem Jahr. Die anderen zehn hielten das Leitzinsniveau für angemessen oder gar für zu niedrig.

Die Mehrheit im FED-Ausschuss stützt sich dabei auf den robusten Arbeitsmarkt und die deutlich höheren Konsumausgaben.

So ist die US-Arbeitslosenrate mit 3,7 Prozent fast auf dem tiefsten Stand der letzten 10 Jahre (vgl. Grafik unten).

US-Arbeitslosenquote (Quelle: tradingeconomics.com)

Das sorgt für gute Stimmung unter den Konsumenten. Die mehr als 300 Millionen Amerikaner shoppen, was das Zeug hält, gern auch auf Pump. Das hält den Konjunkturmotor am Laufen. Denn der private Verbraucher steuert fast zwei Drittel zur US-Wirtschaftsleistung bei.

Die Verbraucherausgaben lagen im 2. Quartal 2019 mit einer Steigerung von plus 4,7 Prozent über den Erwartungen (vgl. Grafik unten).

US-Verbraucherausgaben (Quelle: tradingeconomics.com)

Für einen zuverlässigen und risikoarmen Einstieg

Der Chart-Check im EUR/USD

Instrument
Analyse
Wert
Trend
Trade in Counter-Trendrichtung [3]
Struktur Klein
Unterstützung im H4
Harmonisches Muster
Bullish Harmonic Gartley 222 Pattern

Harmonie

AB = CD

Forex Trading Signal im EUR/USD

H4-Chart des EUR/USD (jede Kerze = 4 Stunden)

Für Duplizierbare Trades

Die Trade-Details

Kriterium
Trade-Details
Trade Status
Trade beendet
Basiswert
EUR/USD
Umrechnungs-
kurs
1,0903
Positionsgröße
(50K Konto)
99K (für 1 % Risiko)
Positionsgröße
(10K Konto)
20K (für 1 % Risiko)
Ordergültigkeit
Good Till Canceled
Einstieg
Kauf-Limit 1,0958
Stopp-Loss
Verkauf-Stopp 1,0903
Gewinnziel 1
Verkauf-Limit 1,1015
Gewinnziel 2
Verkauf-Limit 1,1051
Bedingung
Wenn Kurs >= ​​​​1,1077
dann Order löschen

Die Preis-Zone im Chart für mögliche Unterstützung befindet sich zwischen 1,0958 (unserem Einstiegspreis) und 1,0926 (das Tief bei Punkt X). Unsere Stopp-Loss Order legen wir deshalb unter Punkt X auf 1,0903.

In dieser möglichen  Umkehrzone haben wir einen statistischen Gewinnvorteil für eine Preis-Bewegung in Richtung unserer Gewinnziele bei 1,1015 und 1,1051.

Sollte der Preis das Kurs-Level von 1,1077 erreichen, bevor das Forex Trading Signal im EUR/USD bei unserem Einstiegspreis vervollständigt ist, löschen wir die Orders.

Der Grund:
Das Forex Trading Signal im EUR/USD ist dann ungültig und unser statistischer Vorteil ist weg.

Unser Ziel für nachhaltige Trading-Gewinne:
Wir wollen nur im Markt aktiv, wenn wir einen Gewinnvorteil haben.

Um 1 % Risiko pro Trade abzubilden schlage ich die oben aufgeführten Positionsgrößen vor.

Dein Gewinnvorteil

Die Trade-Performance-Indikatoren

674 EUR
Möglicher Gewinn
56 %
Historische Trefferquote
1,35
Chance-Risiko-Verhältnis
500 EUR
Kontrolliertes Risiko

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Fazit

Geht das Forex Trading Signal im EUR/USD auf, gibt es für jeden eingesetzten Euro 1,35 EUR zurück (0,35 Euro Gewinn pro riskiertem Euro).

Basierend auf über 1000 Echtgeld Trades der Harmonischen Muster, gehören wir in diesem Devisenpaar über eine große Anzahl von Trades in ca. 56 % der Fälle zu den Gewinnern.

Kennzahlen, die eine solche Trading-Chance an der Börse besonders attraktiv machen.

Viel Erfolg!
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Andreas Fink
Persönlicher Trading-Guide

2019-10-14T11:55:47+02:00